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VG AdenauVG Adenau
560 m, ca. 144 Einwohner
Nördlich der Nordschleife des Nürburgrings „Grüne Hölle“ liegt im Landkreis Ahrweiler die Ortsgemeine Meuspath. Zu dem Ort gehören die Wohnplätze Balkhausen, In der Stroth und Krebsbacher Hof. In ihrem Roman "Kamillenblumen" lässt Ute Bales ihre Hauptcharaktere in Meuspath ruhen und schickt sie auch in die Nachbarorte Reimerath, Welcherath und Kirsbach auf ihrem Weg.
Geschichte
Sehenswürdigkeiten
Örtliche Rad- und WanderwegeZwischen Welcherath, Nürburg und Meuspath-Balkhausen verläuft eine ca. 10 km lange Wanderstrecke.
Internet: www.meuspath.de
»Kamillenblumen« von Ute Bales
Gastgeber in Meuspath:
Die Ortsgemeinde Müllenbach ist ein über 600 Jahre alter Eifelort. Zu ihr gehören auch die Wohnplätze Grube Rosalia und Heupenmühle und gelegen ist sie anbei der Südschleife, ein ehemaliger, stillgelegter Streckenabschnitt der legendären Nordschleife.
Geschichte Erste urkundliche Erwähnungen stammen aus dem Jahr 1398, damals noch unter dem Namen "Mohlenbach". Jedoch kann man davon ausgehen, dass die erste Besiedlung deutlich früher stattfand, wie die Ruine eines römischen Landhauses aus dem 2. oder 3. Jahrhundert bestätigt. Mit 32 Feuerstellen war Müllenbach 1563 der viertgrößte Ort im Amt Daun.
Sehenswürdigkeiten Müllenbach liegt in unmittelbarer Nähe des berühmten Nürburgrings. Das macht es besonders für Motorsportfreunde zum attraktiven Unterkunftsort.
Tourist-Information Hocheifel-Nürburgring
Gastgeber in Müllenbach:
Wintersportgebiet mit Abfahrtshang (400 m). Der Nürburgring ist ein beliebtes Ausflugsziel.
Gelegen in schönster Eifelnatur, am Ufer der Ahr, findet man die Ortsgemeinde Müsch, ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort.
Geschichte Die erste urkundliche Erwähnung stammt von 975, in einem Prekarievertrag der Abtei St. Maximin unter dem Namen "Muska".
Sehenswürdigkeiten Die Filialkirche St. Katharina wurde im 18. Jahrhundert erbaut.
Tourist-Information Hocheifel-Nürburgring
Gastgeber in Müsch: 450 m ü. NHN, ca. 152 Einwohner Östlich der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen und nördlich von Adenau liegt die Ortsgemeinde Ohlenhard mit ihrem Wohnplatz Johannishof. Im Jahr 1481 wurde Ohlenhard das erste Mal urkundlich erwähnt und seit 1946 ist die Gemeinde dem Land Rheinland-Pfalz zugehörig. Der Name des Ortes leitet sich von Eulen-Höhe/Heim/Horst abgeleitet, was im Eifler Plattdeutsch "Op de Ohled" heißt. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen in Ohlenhard das nahegelegene Ahrgebirge, die Marienkapelle, welche in den Jahren 1910 bis 1911 gebaut wurde und die alte Dorfschule, welche 1899 erbaut wurde. Die Schule wurde bis 1966 genutzt, bis sie in privaten Besitz überging. Auch viele alte Fachhäuser können in der kleinen Gemeinde bewundert werden.
Tourist-Information Hocheifel-Nürburgring
Gastgeber in Ohlenhard: |
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