Burgruine Neublankenheim
Neublankenheim
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Die Burgruine Neublankenheim westlich des Nürburgrings ist über die L70 zu erreichen.
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In der Nähe der Ruine befindet sich ein Wanderparkplatz, nach kurzem Fußweg erreicht man die Überreste der Burg.
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Entstanden ist die Burg im 13. oder 14. Jahrhundert.
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Sanierungsarbeiten zur Erhaltung des Gemäuers fanden zwischen 2004 und 2006 statt.
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Unterhalb der Burg Neublankenheim verläuft der Ahbach.
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Genauere historische Überlieferungen sind nicht bekannt, da bis jetzt keine Ausgrabungen stattfanden.
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Der Bergfried misst 24 Meter und hat einen Grundriss in Form eines angenäherten Halbkreises.
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Die Mauern der Ruine sind im Durschnitt bis zu zwei Meter dick.
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Die Burg Neublankenheim ist eine frei zugängliche Ruine. Sie befindet sich in der Gemeinde Üxheim etwa 2 Kilometer von Ahütte entfernt. Unterhalb der Burg - an der Landesstraße 70 - befindet sich ein Wanderparkplatz, von dem ein Fußweg hinauf zur Ruine führt. Die Ruine wurde umfangreich saniert, mit dem Ziel, das vorhandene Mauerwerk gegen weiteren Verfall zu sichern.
Die heute noch vorhandenen Reste der Burganlage bilden ein Rechteck, die durch einen Burggraben, der den Burgplatz vom übrigen Höhenrücken abtrennt, begrenzt werden. Die Mauern sind noch mehrschossig erhalten und man kann, neben den Fensteröffnungen und Scharten, noch Balkenlöcher sowie Reste des ursprünglichen Verputzes sehen. Der markanteste Bestandteil der Ruine ist der noch immer etwa 24 Meter hoch aufragende Hauptturm der Burg, der Bergfried.
Die historischen Ursprünge der Burg liegen im Dunkeln, eine Urkunde aus dem Jahr 1341 als älteste Quelle für die Burg angesehen. 1521 beschreibt Dietrich von Mirbach die Burg Neublankenheim als „zerstört“.
Um die Burg rankt sich die Sage von der unglücklichen Liebe zwischen der jungen Grafentochter und dem armen Knecht.
Burgruine Neublankenheim in Google Maps